C. Pfad bis nach Rima di Prato
Länge der Strecke: ca. 3,3 Kilometer.
Dauer: zwei bis drei Stunden.
In giugno e fino alla fienagione di luglio, l’itinerario non è usufruibile, poiché occorre attraversare i prati.



Gebaut im 16. Jahrhundert und mehrmals erweitert, wurde es am 12. Juli 1612 eingeweiht und diente jahrhundertelang als kleine Wallfahrtskapelle des Lavizzaratals.
Das Fresko über der Eingangstür von einem unbekannten Maler stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Im Inneren befinden sich einige wertvolle historische Elemente: die Holzstatue der Madonna del Carmelo aus dem 17. Jahrhundert mit antiken Kleidern; die Stucke am Altar und die Specksteinbalustraden; zahlreiche Votivgemälde aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.
Der neue Abendmahltisch aus Speckstein wurde 1979 aufgestellt.
Monolithisches Wasserbecken mit einem Fassungsvermögen von etwa 2400 Litern und der Aufschrift ABRAM BERNA 1741.
Bis 1969 war es an der Nordseite des Hauses Nr. 13 angebracht, geschützt durch eine Umfassungsmauer und ein Dach und bis 1937 diente es zum Sammeln von Regenwasser.
Ein Denkmal von lokaler Bedeutung.
Es ist die letzte Torba, also der letzte Getreidespeicher, der 1859 in Rima gebaut wurde.
Das Erdgeschoss wurde als Stall genutzt, darüber war der Speicherkammer.
Torba des 17. Jahrhunderts mit einem kleinen Raum auf der Nordseite, der früher als Keller genutzt wurde und mit grossen Steinplatten bedeckt ist, auf denen die Jahreszahl 1610 steht.
Das Erdgeschoss wurde als Küche genutzt, wobei das Feuer in einer Ecke oder in der Mitte des Raumes angezündet wurde. Die Öffnungen haben ihre ursprünglichen Abmessungen beibehalten. Darüber, aus Lärchenholz, war der Getreidespeicher.
Torba aus dem 16. Jahrhundert (vermutlich die älteste in Rima), die seit ihrer Errichtung einen Raum im Erdgeschoss, wo das Feuer in einer Ecke oder in der Mitte des Raumes angezündet wurde und als Getreidespeicher im ersten Stock genutzt wurde. Der Eckstein hat die Jahreszahl 1586.
Der 1667 erbaute Getreidespeicher gehörte den Eltern des Schriftstellers Giuseppe Zoppi.
Der Schornstein auf der Westseite wurde vermutlich im 19. Jahrhundert errichtet.
Der Holzpilz an der Südseite wurde im Laufe der Jahre hinzugefügt (alle Getreidespeicher in Rima haben gemauerte oder steinerne Stützen).
Anfang der 1930er Jahre erbaut, war es das letzte Haus in Rima, das vor dem Bau der Forststrasse errichtet wurde. Das Material musste von Broglio auf dem Rücken heraufgetragen werden, mit Ausnahme der Steine und Dachplatten (piode), die durch das Spalten lokaler Felsbrocken gewonnen wurden, und der Balken, die aus dem darüberliegenden Wald stammen.
Sie trägt das eingravierte Datum 1593.
Bis 1990 befand sie sich neben dem Getreidespeicher Nr. 5, halb eingegraben und durch einen kleinen Raum geschützt, und wurde zum Auffangen des Regenwassers genutzt. Das Fassungsvermögen beträgt etwa 750 Liter.
Ein Gebäude aus dem 16. Jahrhundert (1581), das in seinem ursprünglichen Aussehen erhalten ist: kein Schornstein, ein einziges kleines Fenster im ersten Stock und im Süden eine kleine Loggia, mit einem Vordach darüber. Früher wurde der Raum im Erdgeschoss so genutzt: das Feuer wurde in der nordöstlichen Ecke angezündet und der Rauch zog durch ein Loch und der Türe ab.
Der Raum im ersten Stock war der Schlafstelle für die ganze Familie.
Es wird angenommen, dass im 18. Jahrhundert das Erdgeschoss aufgegeben wurde, um nur noch das erste Stockwerk zu benützen: die Feuerstelle auf der Südostseite und das Bett in der gegenüberliegenden Ecke.
Im Vergleich zum ursprünglichen Gebäude wurden nur die Türen und die Treppe zum ersten Stock geändert. Das Steindach wurde 2017 unter Beibehaltung der Neigung und der Überhänge neu gedeckt.
Ab Sommer 2021 ist in den beiden Räumen eine kleine Ausstellung über das ländliche Leben in Rima eingerichtet, die jederzeit besucht werden kann.
An der nordöstlichen Ecke ist die Jahreszahl 1602 in einen Stein eingemeisselt.
Interessant sind die ursprünglichen, gemauerten Säulen, die das Vordach gen Süden stützen.
Der grosse Getreidespeicher aus dem 19. Jahrhundert mit der Jahreszahl 1829 und den Initialen GMD (Giacomo Maria Donati): bis 1975 wurde das Erdgeschoss als Kuhstall und das Obergeschoss als Scheune oder Getreidespeicher genutzt. Er ist der grösste Getreidespeicher, der in Rima gebaut wurde, er wird von 7 «Pilzen» getragen.
Es wurde in der der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Giacomo Maria Donati (1801-1857) erbaut und 1976 erweitert. Siehe die Initialen GMD.
An der Vorderseite wurde gegen Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts eine gemauerte Zisterne zum Sammeln von Regenwasser angebaut, die von einem Dach bedeckt ist und 8.000 Liter Wasser fasst.
Man kann noch die Tür sehen, durch die das Wasser geschöpft wurde, das Abflussrohr sowie den Wasserhahn im Erdgeschoss des Hauses, welche zum Wasserentnahme und zur jährlichen Reinigung der Zisterne dienten.
Kleiner Getreidespeicher, dessen pilzförmige Stützen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entfernt wurden, weil sie nicht mehr stabil waren. Die vier Platten sind erhalten geblieben.
Der Raum im Erdgeschoss weist deutliche Spuren von Russ auf (in einem Dokument von 1930 wird ein «torbino con cucina alla Pila d’Abramo” erwähnt).
Ein Haus mit der Jahreszahl 1581.
Die Hauptstruktur des Gebäudes stammt noch aus dem 16. Jahrhundert.
Im Laufe des 19. und der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden einige Veränderungen vorgenommen.
Das Haus wurde 1838 errichtet und von der Familie Pometta im Sommer genutzt.
Diese bürgerliche Familie, die ursprünglich aus Broglio stammte, kam 1797 auf der Flucht vor der Französischen Revolution, weil sie Lieferant des Königs von Frankreich war, dorthin zurück. Sie hatte einigen Einfluss auf das Leben im Dorf im 19. Jahrhundert. Einige Mitglieder dieser Familie waren Ärzte, Anwälte, Notare und Mitglieder des Tessiner Grossen Rates. Die letzten ständigen Bewohner der Pomettas in Broglio war die Familie von Angiolo, der Amtsarzt vom Valmaggia, er starb 1876 im Alter von 42 Jahren.
Westlich des Hauses befinden sich eine Zisterne, ein Getreidespeicher, der wahrscheinlich auf das 17. Jahrhundert zurückgeht, und ein Stall.
Die Mauern dieses Abschnitts der Caraa wurden ebenfalls im Rahmen des Projekts zur Aufwertung des Gebietes erneuert. Insgesamt wurden mehr als 1500 Lfm. dieser typischen Wege wieder hergestellt, die es den Tieren ermöglichten, von einem Ort zum anderen zu gelangen, ohne dass Wiesen und bewirtschaftete Felder beeinträchtigt wurden.
Hier gibt es mehrere Ställe, in denen Heu gelagert wurde, das man auf dem nördlicheren Gebiet geerntete. Zwei Ställe sind mit einem vollständig aus Holz gefertigten Heuboden ausgestattet, der vermutlich aus dem 17. Jahrhundert stammt, die anderen hingegen verfügen über Balken, die die Zwischenräume im Mauerwerk ausfüllen und in der zweiten Hälfte des 19. und in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts gebaut wurden.
Neben den Getreidespeichern mit den typischen „Pilzen“ sind in Rima auch einige kleine Gebäude mit dem oberen Teil aus Holz erhalten, die zur Lagerung von Getreide dienten. Dieser ist der kleinste und hat die Besonderheit, dass die Balken quadratisch und somit hermetisch angeordnet sind.
Laut der dendrochronologischen Analyse muss er zwischen dem späten 16. und frühen 17. Jahrhundert erbaut worden sein. Es wird angenommen, dass das Untergeschoss früher als Keller genutzt wurde.
Das Dach wurde 2022 erneuert, da das ursprüngliche Steindach um 1930 durch ein Blechdach ersetzt worden war.
Teodoro Pedranti (1869-1934) liess, in Zusammenarbeit mit seinem Vater, dieses grosse zweistöckige Haus, die Zisterne nebenan (Fassungsvermögen ca. 8.200 Liter) und einen typischen Stall aus dem 19. Jahrhundert errichten.
Im Raum neben der Küche befindet sich ein Ofen aus Speckstein mit der Aufschrift TGP 1897.
Auf dem Stall steht die Inschrift P.V. 1889.
Es wurde im Frühjahr 1972 gebaut, gerade als die Forststrasse zum Oratorium fertiggestellt war und als es noch keine Baubeschränkungen gab (der dringende Baubeschluss stammt aus demselben Jahr). In denselben Jahren wurden zwei weitere neue Ferienhäuser in Rima gebaut.
Dieses kleine Haus mit dem oberen Teil aus Holz trägt die Jahreszahl 1621, dies beweist, dass in früheren Zeiten die Verwendung von Holz üblich war.
Bis in die letzten Jahre des 19. Jahrhunderts wurde dieser Ort "Al pozz" genannt, weil sich hier ein in den Boden gegrabener Brunnen befand, der das Tropfwasser der Felsen auffing. Zudem kam hier der etwa 3 Kilometer lange Bewässerungsgraben an, der das Wasser vom Bach der Alm Brunescio brachte. Die Kühe wurden also zweimal am Tag zum Tränken hierhergetrieben, indem man sie entlang der Caraa führte, und hier wurde auch das Wasser für den häuslichen Gebrauch mit einer Bütte geholt, wenn das Wasser aus den monolithischen Wannen nicht mehr ausreichte.
Im Jahr 1862 ließ das Patriziat von Broglio eine große Zisterne mit einer Tiefe von 2,70 Metern und einem Fassungsvermögen von 118’000 Litern bauen, um die Wasserreserven zu erhöhen.
Mit dem Bau privater Zisternen gegen Ende des 19. Jahrhunderts verlor der Ort an Bedeutung.
1937 wurde ein neues Staubecken für die neue Wasserleitung gebaut, die das Wasser von den Quellen der Alm Brunescio nach Rima und Broglio brachte.
Das Staubecken wurde 2002 erweitert, ohne die Struktur des bestehenden Beckens zu verändern.
Neben dem Weg zur Alm Brunescio, etwa 200 Meter nach Cisternomm, befindet sich eine mindestens zwanzig Meter tiefe und etwa fünf Meter breite Felsspalte, die im Dialekt als "frigna" bezeichnet wird. Aus dieser Spalte strömt im Sommer frische Luft und im Winter ein Hauch von milder Luft.
Von diesem Punkt aus kann man über den Weg und die Caraa zurückkehren, um zu Punkt 21 B zu gelangen.
Neben dem Weg ist eine grössere Sandgrube zu sehen, die seit vielen Jahren verlassen ist. Es könnte sich um eine von mehreren Grabungen handeln, die durchgeführt wurden, um den benötigten Sand für den Bau von der grossen Zisterne im Jahr 1862 oder 1937 zu finden.
Ein kleines, in den Felsen gehauenes Becken, das in besonders regenreichen Zeiten zum Auffangen von Tropfwasser diente.
Ein kleiner, bis in die 1960er Jahre gemähter Hügel, der heute fast vollständig von Wald überwuchert ist. Es sind Spuren von Terrassenbereichen und Begrenzungsmauern zu sehen, und auf einem Eckstein einer Ruine steht die Jahreszahl 1629. An der Wand der Ruine befindet sich immer noch die Öffnung zur Befeuerung des Ofens und des Rauchabzugs.
Wenn man den Buchenwald durchquert, entdeckt man eine Ruine und mehrere Terrassenmauern, von denen einige noch gut erhalten sind, ein Beweis, dass hier einst Wiesen und Felder waren.
In einem Dokument aus dem Jahr 1730 heißt es, dass sich einige Familien aus Prato zusammengetan hatten, um einen Brunnen zu graben, damit das Wasser, das zwischen den Felsblöcken von Rima di Prato herabtropfte, geschöpft werden konnte. Zeugnis dieser Aktion müssen die tiefliegenden Ruinen im Wald oberhalb der Weiden sein. Bis wann dieses Rinnsal genutzt wurde, ist nicht bekannt. Man kann davon ausgehen, dass dieser Brunnen, dem in der Gegend von der grossen Zisterne ähnlich war.
Der große Stall daneben wurde wahrscheinlich Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut.
Der Stein, der neben einem alten Haus, das heute ein Ferienhaus ist, aus dem Boden ragt, wurde ausgehöhlt und diente als Mörser, um Roggenkörner zu zermahlen und Mehl für Brot zu gewinnen.
Das kürzlich renovierte Haus weist in der Aussenmauer ein gemauertes Loch zur Befeuerung des Ofens auf.
Die Öffnungen wurden nicht verändert.
Altes Wohnhaus aus dem Jahr 1668 mit zwei übereinanderliegenden Räumen, die in ihrem ursprünglichen Aussehen gut erhalten sind (der Kamin wurde später hinzugefügt), mit zahlreichen Jahreszahlen und Rötelinschriften an den Fenstern.
„quiui li abita una Bela et Modesta Giouina Con Nome M.MG. ... di Sornico 1785 il 2 April
questa montagna sarebe bella se le pouere done non hauese da portare laqua sopra le spale 1748 C.P.A GMO 1784
Benedetto Tonini di Broglio L’anno 1844“
Hinter dem Haus befindet sich eine Zisterne zum Sammeln von Regenwasser und ein großer Stall mit Scheunen, deren Wände aus Lärchenbalken sind. Vor dem Stall gab es ein kleines monolithisches Wasserbecken.
1655 datiertes dreistöckiges Gebäude mit gemauertem Sockel, der wahrscheinlich als Wohnraum genutzt wurde und mit einem hölzernen oberen Teil, der als Getreidespeicher diente.
Über dem Mauerwerk ragen um den gesamten Umfang des Gebäudes vorstehende Platten hervor, um zu verhindern, dass Nagetiere in den Getreidespeicher gelangen. Im Lavizzaratal ist diese Gebäudeart, auch Pseudotorba genannt, selten. Im Rovanatal hingegen ist sie recht häufig und die Konsole ist oft aus Holz.
In diesem Gebiet fand die grösste Urbarmachung von landwirtschaftlichen Flächen, die einst verlassen wurden und verwilderten, statt.
Insgesamt wurden auf dem Berg rund 20.000 Quadratmeter Grünland zurückgewonnen.
Wie bei der Urbarmachung der als Wiesen genutzten Grundstücke wurde auch bei diesem Teilprojekt dem landschaftlichen Aspekt grosse Bedeutung beigemessen und die Mähbarkeit der Wiesen verbessert: Wiederherstellung zahlreicher Trockenmauern (insgesamt über 1.500 Lfm.), Erhaltung typischer Bäume und Findlinge.
Kleiner, undatierter Getreidespeicher, dessen Erdgeschoss als Stall für die Tiere oder als Lagerplatz für "Streu" oder Holz genutzt wurde. Russspuren deuten darauf hin, dass es sich um einen Raum gehandelt haben muss, in dem Feuer entzündet wurden.
Südlich des Getreidespeichers befand sich ein Stall, der heute als Rustico genutzt wird, mit einer Holzscheune und der größten Zisterne von Rima (Fassungsvermögen: über 15’000 Liter).
Haus aus dem sechzehnten Jahrhundert: Auf dem Türsturz im Erdgeschoss ist die Jahreszahl 1585 eingemeißelt; am Fenster ist die Jahreszahl 1684 eingraviert, vielleicht als Hinweis auf eine Veränderung oder ein besonderes familiäres Ereignis. Bis etwa 1930 gab es keinen Schornstein und das Feuer wurde in einer Ecke des Raumes im Erdgeschoss angezündet.
In dem Raum im ersten Stock befand sich ein gemauerter Ofen, der von einer Steinplatte abgedeckt war.
Abgesehen vom Dach, das vor ein paar Jahren erneuert wurde, ist das Gebäude in seiner ursprünglichen Struktur erhalten.
In einem wenig besonnten und heute ebenfalls von der Vegetation überwachsenem Bereich befinden sich vier kleine, zum Teil verfallene, gemauerte Gebäude, die einst ein Satteldach hatten und als Keller dienten. Aufgrund ihrer Lage und der Felsspalten, durch die im Sommer kalte Luft kam, waren sie besonders für die Lagerung von Erzeugnissen der Tierhaltung beliebt. Eines der Gebäude wurde 2005 restauriert und ist immer noch in Betrieb.
Es befindet sich neben einem Haus mit zwei übereinanderliegenden Räumen (C'a da Tambina), hat eine sehr unregelmäßige Form und ein Fassungsvermögen von etwa 1.300 Litern. Bis etwa 1930 befand es sich am gleichen Ort, allerdings im Erdgeschoss eines Getreidespeichers, der später einstürzte.
Dieses Becken mit einem Fassungsvermögen von etwa 1000 Litern befand sich neben dem angrenzenden Stall, al Tècc di Tonitt genannt, und war durch ein Satteldach geschützt. Es trägt die Inschrift G.R. 1691.
Haus aus dem 17. Jahrhundert: Auf dem Türsturz der Tür im ersten Stock des nördlichsten Teils steht die Jahreszahl 1668.
Im Inneren befand sich ein gemauerter Ofen und im Keller eine Zisterne zum Sammeln von Regenwasser. Der Anbau im Süden ist von 1925.
Das monolithische Wasserbecken auf der Wiese neben dem Haus mit der Inschrift 1691 G. B. befand sich ursprünglich neben dem Nachbarhaus, war durch ein Satteldach geschützt und diente zum Sammeln von Regenwasser (Fassungsvermögen etwa 1200 Liter).
Ein Felshügel, wo mehrere ungebremste Transportseile zusammentreffen, die im Dialekt al bordiomm genannt werden, und die vom Wald oder von den Bergen über Rima herführten. Von hier führte ein weitere Transportseil zur Talsohle.
Nach dem Zweiten Weltkrieg und bis etwa 1960 wurden sehr viele Metallseile gespannt, um jedes Jahr große Mengen an Brennholz und einiges Holz zur Herstellung von Papier aus den Wäldern ins Tal zu bringen.
Ein Felshügel etwa fünfzig Meter östlich des Oratoriums, mit einem tiefen Abgrund zum Tal hin, von dem aus man einen herrlichen Blick auf den Talboden hat.
Beim Besuch dieses Aussichtspunktes ist Vorsicht geboten.
Entlang der Caraa, durch den Wald von Cisternomm bis Rima di Prato; über die Landwirtschaftsstrasse und durch die Wiesen bei der Rückkehr.
Von 1 bis 15 wie Strecke A
